Matthäus Günther

1705 Unterpeißenberg (Ober-Bayern) - 1788 Haid (Wessobrunn)

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Einer der gefragtesten Freskomaler des süddeutschen Rokoko. 1723/24 Geselle von C.D. Asam, ab 1731 Meister in Augsburg, 1762-84 Direktor der Reichsstädtischen Akademie ebd. Außer Altar- und Tafelbildern führt Günther ab 1730 in mehr als 50 Kirchen im süddeutschen Raum und Tirol Wandmalereien aus. Die bedeutendsten Fresken befinden sich in der Pfarrkirche Amorbach (Szenen aus dem Leben des hl. Bernhard, 1745-47), der Pfarrkirche Wilten bei Innsbruck (1754), im Neuen Schloss in Stuttgart (1754) und in der Abteikirche Rott am Inn (1763). Charakteristisch für Günthers Arbeiten, die unter Einfluss von Asam, J.

E. Holzer und G. B. Tiepolo stehen, sind klare und überschaubare Kompositionen, Schein-Architektur (unabhängig vom Realraum), die Übereinanderstaffelung der Figuren auf mehreren Ebenen sowie deren rokokohafte Geziertheit.
Steppes, Michael; Schaller, Andrea: Seemann Künstlerlexikon. Leipzig, 2012: E.A. Seemann Verlag.

Überblick über die bei VAN HAM versteigerten Werke von Matthäus Günther:

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