Decorative Art

Eine herausragende Kollektion früher Porzellane stammt aus einer Trierer Privatsammlung. Die vorwiegend aus Meissen stammenden Stücke wurden über viele Jahrzehnte begeistert gesammelt und zeigen in beeindruckender Qualität und Anzahl die schönsten Dekortypen wie feine Chinoiserien, Kakiemondekore, Kauffahrteiszenen oder Fondporzellane der berühmten Porzellanmanufaktur.

Aus anderen deutschen Privatsammlungen stammen weitere Porzellan-Highlights der Auktion, wie der monumentale Tafelaufsatz ‚Die Geburt der Schönheit‘ nach Entwürfen von Paul Scheurich für KPM (Taxe: € 30.000 – 50.000) sowie das beliebte ‚Russische Ballett‘, ebenfalls nach Scheurichs Modellen für Meissen (Taxe: € 5.000 – 7.000).

Eine spannende Entdeckung ist die außergewöhnliche Gruppe von fünf kleinen Art Déco Gliederfiguren. Die aus Silber gearbeiteten Figuren mit emailbemalten Köpfen waren als extravagante Gewürzstreuer gedacht. Entstanden zu Beginn des 20. Jh. sind sie ein einzigartiges Conversation Piece auf jeder Tafel (Taxe: € 15.000 – 20.000).

Mit dem ‚Grape Pattern‘ schuf der berühmte dänische Silberschmied Georg Jensen in den 1920er Jahren ein ikonisches Designmuster des 20. Jahrhunderts. Der prächtige Kandelaber aus dieser beliebten Serie der Kopenhagener Werkstatt verleiht jedem Raum einen Hauch von Eleganz und Luxus (Taxe: € 15.000 – 20.000).

Zwei schillernd irisierende Vasen von Loetz führen das Angebot der Glasvasen des Jugendstils an und illustrieren auf das Beste die Meisterschaft der renommierten Glasmanufaktur (Taxe je: € 4.000 – 5.000). Ein weiteres Highlight des Jugendstils ist das Flügelmusterservice des Entwerfers Rudolf Hentschel für die Manufaktur Meissen. Die Seladonfarbe gemeinsam mit dem Dekor der stilisierten Flügel und Ginkoblätter ergeben in ihrem Zusammenspiel eine perfekt ausbalancierte Einheit. Angeboten wird sowohl das Speiseservice (Taxe: € 16.000 – 20.000) als auch das Kaffeeservice (Taxe: € 11.000 – 15.000) aus einer Rheinischen Privatsammlung

Ein Hingucker ist die kleine Tischuhr mit feinster feuervergoldeter Bronzemontierung, kombiniert mit der Figur eines Qilin in Blanc de Chine. Diese kostbare Uhr präsentiert das sagenumwobene, chinesische Fabeltier, welches seit tausenden von Jahren als ein Symbol für Glück, Frieden und Segen gilt (Taxe: € 4.500 – 5.500). Aus dem Bereich der asiatischen Kunst kommen ausgesuchte Exemplare zum Aufruf, wie ein frühes chinesisches Ritualgefäß aus Bronze – ein sogenannter Ding – aus der westlichen Zhou-Dynastie um 1100 – 771 v. Chr. (Taxe: € 25.000 – 30.000).

Eine Bayerische Privatsammlung bietet Zugang in eine wunderbare Welt mit Miniaturobjekten und historischen Spielzeugen. Sie ist Zeugnis einer zugleich kenntnisreichen und leidenschaftlichen Sammlerpersönlichkeit. Die Sammlung umfasst neben frühen Miniaturmöbeln des 18. Jahrhunderts auch liebevoll detailreich ausgestattete Spielzeuge wie beispielsweise ein Treibhaus, Hutgeschäft oder eine Puppenschule. Einen weiteren Schwerpunkt der Sammlung bilden begehrte Silberminiaturen aus Deutschland, England und den Niederlanden. Silberminiaturen üben von je her einen ganz besonderen Zauber aus. Besonders in Holland kamen im ausgehenden 17. Jahrhundert Silbergegenstände in Miniaturform immer mehr in Mode. Hier zeigten die Goldschmiede ihr Können, so dass viele Silberminiaturen sogar mit Beschau und Marke versehen sind.

Eine herausragende Kollektion früher Porzellane stammt aus einer Trierer Privatsammlung. Die vorwiegend aus Meissen stammenden Stücke wurden über viele Jahrzehnte begeistert gesammelt und zeigen in beeindruckender Qualität und Anzahl die schönsten Dekortypen wie feine Chinoiserien, Kakiemondekore, Kauffahrteiszenen oder Fondporzellane der berühmten Porzellanmanufaktur.

Aus anderen deutschen Privatsammlungen stammen weitere Porzellan-Highlights der Auktion, wie der monumentale Tafelaufsatz ‚Die Geburt der Schönheit‘ nach Entwürfen von Paul Scheurich für KPM (Taxe: € 30.000 – 50.000) sowie das beliebte ‚Russische Ballett‘, ebenfalls nach Scheurichs Modellen für Meissen (Taxe: € 5.000 – 7.000).

Eine spannende Entdeckung ist die außergewöhnliche Gruppe von fünf kleinen Art Déco Gliederfiguren. Die aus Silber gearbeiteten Figuren mit emailbemalten Köpfen waren als extravagante Gewürzstreuer gedacht. Entstanden zu Beginn des 20. Jh. sind sie ein einzigartiges Conversation Piece auf jeder Tafel (Taxe: € 15.000 – 20.000).

Mit dem ‚Grape Pattern‘ schuf der berühmte dänische Silberschmied Georg Jensen in den 1920er Jahren ein ikonisches Designmuster des 20. Jahrhunderts. Der prächtige Kandelaber aus dieser beliebten Serie der Kopenhagener Werkstatt verleiht jedem Raum einen Hauch von Eleganz und Luxus (Taxe: € 15.000 – 20.000).

Zwei schillernd irisierende Vasen von Loetz führen das Angebot der Glasvasen des Jugendstils an und illustrieren auf das Beste die Meisterschaft der renommierten Glasmanufaktur (Taxe je: € 4.000 – 5.000). Ein weiteres Highlight des Jugendstils ist das Flügelmusterservice des Entwerfers Rudolf Hentschel für die Manufaktur Meissen. Die Seladonfarbe gemeinsam mit dem Dekor der stilisierten Flügel und Ginkoblätter ergeben in ihrem Zusammenspiel eine perfekt ausbalancierte Einheit. Angeboten wird sowohl das Speiseservice (Taxe: € 16.000 – 20.000) als auch das Kaffeeservice (Taxe: € 11.000 – 15.000) aus einer Rheinischen Privatsammlung

Ein Hingucker ist die kleine Tischuhr mit feinster feuervergoldeter Bronzemontierung, kombiniert mit der Figur eines Qilin in Blanc de Chine. Diese kostbare Uhr präsentiert das sagenumwobene, chinesische Fabeltier, welches seit tausenden von Jahren als ein Symbol für Glück, Frieden und Segen gilt (Taxe: € 4.500 – 5.500). Aus dem Bereich der asiatischen Kunst kommen ausgesuchte Exemplare zum Aufruf, wie ein frühes chinesisches Ritualgefäß aus Bronze – ein sogenannter Ding – aus der westlichen Zhou-Dynastie um 1100 – 771 v. Chr. (Taxe: € 25.000 – 30.000).

Eine Bayerische Privatsammlung bietet Zugang in eine wunderbare Welt mit Miniaturobjekten und historischen Spielzeugen. Sie ist Zeugnis einer zugleich kenntnisreichen und leidenschaftlichen Sammlerpersönlichkeit. Die Sammlung umfasst neben frühen Miniaturmöbeln des 18. Jahrhunderts auch liebevoll detailreich ausgestattete Spielzeuge wie beispielsweise ein Treibhaus, Hutgeschäft oder eine Puppenschule. Einen weiteren Schwerpunkt der Sammlung bilden begehrte Silberminiaturen aus Deutschland, England und den Niederlanden. Silberminiaturen üben von je her einen ganz besonderen Zauber aus. Besonders in Holland kamen im ausgehenden 17. Jahrhundert Silbergegenstände in Miniaturform immer mehr in Mode. Hier zeigten die Goldschmiede ihr Können, so dass viele Silberminiaturen sogar mit Beschau und Marke versehen sind.

Eine herausragende Kollektion früher Porzellane stammt aus einer Trierer Privatsammlung. Die vorwiegend aus Meissen stammenden Stücke wurden über viele Jahrzehnte begeistert gesammelt und zeigen in beeindruckender Qualität und Anzahl die schönsten Dekortypen wie feine Chinoiserien, Kakiemondekore, Kauffahrteiszenen oder Fondporzellane der berühmten Porzellanmanufaktur.

Aus anderen deutschen Privatsammlungen stammen weitere Porzellan-Highlights der Auktion, wie der monumentale Tafelaufsatz ‚Die Geburt der Schönheit‘ nach Entwürfen von Paul Scheurich für KPM (Taxe: € 30.000 – 50.000) sowie das beliebte ‚Russische Ballett‘, ebenfalls nach Scheurichs Modellen für Meissen (Taxe: € 5.000 – 7.000).

Eine spannende Entdeckung ist die außergewöhnliche Gruppe von fünf kleinen Art Déco Gliederfiguren. Die aus Silber gearbeiteten Figuren mit emailbemalten Köpfen waren als extravagante Gewürzstreuer gedacht. Entstanden zu Beginn des 20. Jh. sind sie ein einzigartiges Conversation Piece auf jeder Tafel (Taxe: € 15.000 – 20.000).

Mit dem ‚Grape Pattern‘ schuf der berühmte dänische Silberschmied Georg Jensen in den 1920er Jahren ein ikonisches Designmuster des 20. Jahrhunderts. Der prächtige Kandelaber aus dieser beliebten Serie der Kopenhagener Werkstatt verleiht jedem Raum einen Hauch von Eleganz und Luxus (Taxe: € 15.000 – 20.000).

Zwei schillernd irisierende Vasen von Loetz führen das Angebot der Glasvasen des Jugendstils an und illustrieren auf das Beste die Meisterschaft der renommierten Glasmanufaktur (Taxe je: € 4.000 – 5.000). Ein weiteres Highlight des Jugendstils ist das Flügelmusterservice des Entwerfers Rudolf Hentschel für die Manufaktur Meissen. Die Seladonfarbe gemeinsam mit dem Dekor der stilisierten Flügel und Ginkoblätter ergeben in ihrem Zusammenspiel eine perfekt ausbalancierte Einheit. Angeboten wird sowohl das Speiseservice (Taxe: € 16.000 – 20.000) als auch das Kaffeeservice (Taxe: € 11.000 – 15.000) aus einer Rheinischen Privatsammlung

Ein Hingucker ist die kleine Tischuhr mit feinster feuervergoldeter Bronzemontierung, kombiniert mit der Figur eines Qilin in Blanc de Chine. Diese kostbare Uhr präsentiert das sagenumwobene, chinesische Fabeltier, welches seit tausenden von Jahren als ein Symbol für Glück, Frieden und Segen gilt (Taxe: € 4.500 – 5.500). Aus dem Bereich der asiatischen Kunst kommen ausgesuchte Exemplare zum Aufruf, wie ein frühes chinesisches Ritualgefäß aus Bronze – ein sogenannter Ding – aus der westlichen Zhou-Dynastie um 1100 – 771 v. Chr. (Taxe: € 25.000 – 30.000).

Eine Bayerische Privatsammlung bietet Zugang in eine wunderbare Welt mit Miniaturobjekten und historischen Spielzeugen. Sie ist Zeugnis einer zugleich kenntnisreichen und leidenschaftlichen Sammlerpersönlichkeit. Die Sammlung umfasst neben frühen Miniaturmöbeln des 18. Jahrhunderts auch liebevoll detailreich ausgestattete Spielzeuge wie beispielsweise ein Treibhaus, Hutgeschäft oder eine Puppenschule. Einen weiteren Schwerpunkt der Sammlung bilden begehrte Silberminiaturen aus Deutschland, England und den Niederlanden. Silberminiaturen üben von je her einen ganz besonderen Zauber aus. Besonders in Holland kamen im ausgehenden 17. Jahrhundert Silbergegenstände in Miniaturform immer mehr in Mode. Hier zeigten die Goldschmiede ihr Können, so dass viele Silberminiaturen sogar mit Beschau und Marke versehen sind.

Eine herausragende Kollektion früher Porzellane stammt aus einer Trierer Privatsammlung. Die vorwiegend aus Meissen stammenden Stücke wurden über viele Jahrzehnte begeistert gesammelt und zeigen in beeindruckender Qualität und Anzahl die schönsten Dekortypen wie feine Chinoiserien, Kakiemondekore, Kauffahrteiszenen oder Fondporzellane der berühmten Porzellanmanufaktur.

Aus anderen deutschen Privatsammlungen stammen weitere Porzellan-Highlights der Auktion, wie der monumentale Tafelaufsatz ‚Die Geburt der Schönheit‘ nach Entwürfen von Paul Scheurich für KPM (Taxe: € 30.000 – 50.000) sowie das beliebte ‚Russische Ballett‘, ebenfalls nach Scheurichs Modellen für Meissen (Taxe: € 5.000 – 7.000).

Eine spannende Entdeckung ist die außergewöhnliche Gruppe von fünf kleinen Art Déco Gliederfiguren. Die aus Silber gearbeiteten Figuren mit emailbemalten Köpfen waren als extravagante Gewürzstreuer gedacht. Entstanden zu Beginn des 20. Jh. sind sie ein einzigartiges Conversation Piece auf jeder Tafel (Taxe: € 15.000 – 20.000).

Mit dem ‚Grape Pattern‘ schuf der berühmte dänische Silberschmied Georg Jensen in den 1920er Jahren ein ikonisches Designmuster des 20. Jahrhunderts. Der prächtige Kandelaber aus dieser beliebten Serie der Kopenhagener Werkstatt verleiht jedem Raum einen Hauch von Eleganz und Luxus (Taxe: € 15.000 – 20.000).

Zwei schillernd irisierende Vasen von Loetz führen das Angebot der Glasvasen des Jugendstils an und illustrieren auf das Beste die Meisterschaft der renommierten Glasmanufaktur (Taxe je: € 4.000 – 5.000). Ein weiteres Highlight des Jugendstils ist das Flügelmusterservice des Entwerfers Rudolf Hentschel für die Manufaktur Meissen. Die Seladonfarbe gemeinsam mit dem Dekor der stilisierten Flügel und Ginkoblätter ergeben in ihrem Zusammenspiel eine perfekt ausbalancierte Einheit. Angeboten wird sowohl das Speiseservice (Taxe: € 16.000 – 20.000) als auch das Kaffeeservice (Taxe: € 11.000 – 15.000) aus einer Rheinischen Privatsammlung

Ein Hingucker ist die kleine Tischuhr mit feinster feuervergoldeter Bronzemontierung, kombiniert mit der Figur eines Qilin in Blanc de Chine. Diese kostbare Uhr präsentiert das sagenumwobene, chinesische Fabeltier, welches seit tausenden von Jahren als ein Symbol für Glück, Frieden und Segen gilt (Taxe: € 4.500 – 5.500). Aus dem Bereich der asiatischen Kunst kommen ausgesuchte Exemplare zum Aufruf, wie ein frühes chinesisches Ritualgefäß aus Bronze – ein sogenannter Ding – aus der westlichen Zhou-Dynastie um 1100 – 771 v. Chr. (Taxe: € 25.000 – 30.000).

Eine Bayerische Privatsammlung bietet Zugang in eine wunderbare Welt mit Miniaturobjekten und historischen Spielzeugen. Sie ist Zeugnis einer zugleich kenntnisreichen und leidenschaftlichen Sammlerpersönlichkeit. Die Sammlung umfasst neben frühen Miniaturmöbeln des 18. Jahrhunderts auch liebevoll detailreich ausgestattete Spielzeuge wie beispielsweise ein Treibhaus, Hutgeschäft oder eine Puppenschule. Einen weiteren Schwerpunkt der Sammlung bilden begehrte Silberminiaturen aus Deutschland, England und den Niederlanden. Silberminiaturen üben von je her einen ganz besonderen Zauber aus. Besonders in Holland kamen im ausgehenden 17. Jahrhundert Silbergegenstände in Miniaturform immer mehr in Mode. Hier zeigten die Goldschmiede ihr Können, so dass viele Silberminiaturen sogar mit Beschau und Marke versehen sind.

Eine herausragende Kollektion früher Porzellane stammt aus einer Trierer Privatsammlung. Die vorwiegend aus Meissen stammenden Stücke wurden über viele Jahrzehnte begeistert gesammelt und zeigen in beeindruckender Qualität und Anzahl die schönsten Dekortypen wie feine Chinoiserien, Kakiemondekore, Kauffahrteiszenen oder Fondporzellane der berühmten Porzellanmanufaktur.

Aus anderen deutschen Privatsammlungen stammen weitere Porzellan-Highlights der Auktion, wie der monumentale Tafelaufsatz ‚Die Geburt der Schönheit‘ nach Entwürfen von Paul Scheurich für KPM (Taxe: € 30.000 – 50.000) sowie das beliebte ‚Russische Ballett‘, ebenfalls nach Scheurichs Modellen für Meissen (Taxe: € 5.000 – 7.000).

Eine spannende Entdeckung ist die außergewöhnliche Gruppe von fünf kleinen Art Déco Gliederfiguren. Die aus Silber gearbeiteten Figuren mit emailbemalten Köpfen waren als extravagante Gewürzstreuer gedacht. Entstanden zu Beginn des 20. Jh. sind sie ein einzigartiges Conversation Piece auf jeder Tafel (Taxe: € 15.000 – 20.000).

Mit dem ‚Grape Pattern‘ schuf der berühmte dänische Silberschmied Georg Jensen in den 1920er Jahren ein ikonisches Designmuster des 20. Jahrhunderts. Der prächtige Kandelaber aus dieser beliebten Serie der Kopenhagener Werkstatt verleiht jedem Raum einen Hauch von Eleganz und Luxus (Taxe: € 15.000 – 20.000).

Zwei schillernd irisierende Vasen von Loetz führen das Angebot der Glasvasen des Jugendstils an und illustrieren auf das Beste die Meisterschaft der renommierten Glasmanufaktur (Taxe je: € 4.000 – 5.000). Ein weiteres Highlight des Jugendstils ist das Flügelmusterservice des Entwerfers Rudolf Hentschel für die Manufaktur Meissen. Die Seladonfarbe gemeinsam mit dem Dekor der stilisierten Flügel und Ginkoblätter ergeben in ihrem Zusammenspiel eine perfekt ausbalancierte Einheit. Angeboten wird sowohl das Speiseservice (Taxe: € 16.000 – 20.000) als auch das Kaffeeservice (Taxe: € 11.000 – 15.000) aus einer Rheinischen Privatsammlung

Ein Hingucker ist die kleine Tischuhr mit feinster feuervergoldeter Bronzemontierung, kombiniert mit der Figur eines Qilin in Blanc de Chine. Diese kostbare Uhr präsentiert das sagenumwobene, chinesische Fabeltier, welches seit tausenden von Jahren als ein Symbol für Glück, Frieden und Segen gilt (Taxe: € 4.500 – 5.500). Aus dem Bereich der asiatischen Kunst kommen ausgesuchte Exemplare zum Aufruf, wie ein frühes chinesisches Ritualgefäß aus Bronze – ein sogenannter Ding – aus der westlichen Zhou-Dynastie um 1100 – 771 v. Chr. (Taxe: € 25.000 – 30.000).

Eine Bayerische Privatsammlung bietet Zugang in eine wunderbare Welt mit Miniaturobjekten und historischen Spielzeugen. Sie ist Zeugnis einer zugleich kenntnisreichen und leidenschaftlichen Sammlerpersönlichkeit. Die Sammlung umfasst neben frühen Miniaturmöbeln des 18. Jahrhunderts auch liebevoll detailreich ausgestattete Spielzeuge wie beispielsweise ein Treibhaus, Hutgeschäft oder eine Puppenschule. Einen weiteren Schwerpunkt der Sammlung bilden begehrte Silberminiaturen aus Deutschland, England und den Niederlanden. Silberminiaturen üben von je her einen ganz besonderen Zauber aus. Besonders in Holland kamen im ausgehenden 17. Jahrhundert Silbergegenstände in Miniaturform immer mehr in Mode. Hier zeigten die Goldschmiede ihr Können, so dass viele Silberminiaturen sogar mit Beschau und Marke versehen sind.