Von 1994 bis 1999 studiert er an der Universität der Künste Berlin bei Georg Baselitz. Neben ihm nennt Bisky die alten spanischen Meister Francisco de Goya, Francisco de Zurbarán oder Jusepe de Ribera als Impulsgeber für seine Kunst. Letztere begegneten ihm bei einem Auslandsaufenthalt in Madrid.
Der Mensch steht im Mittelpunkt seiner Gemälde. Meist sind es junge Männer, die sich in teils alltäglichen, teils mystischen Szenarien wiederfinden. Allen ist gemein, dass die Umgebung und oft auch die Protagonisten sich teilweise oder ganz in Farbwirbeln auflösen. Wahre Farbexplosionen ereignen sich auf Biskys Bildern. Sie sprühen vor Emotionen. Freude, Hingabe, aber auch Leid und Verzweiflung sind darin wiederzufinden und leuchten einem grell von der Leinwand entgegen. Es scheint oft, als ob der Künstler dem Wesen der verschiedenen Emotionen mit dem Mittel der Farbe auf den Grund gehen möchte.
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