Gemälde des 19. Jahrhunderts 944 Koester, Alexander Max 1864 Bergneustadt (Köln) - 1932 München - zugeschrieben und Eckhard, Else (geb. 1895) 944 | $ 12.900 - 15.480 / € 10.000 - 12.000 Die bei Stein/Koester unter der WVZ-Nr. 1049 abgebildete Arbeit Chrysanthemen. Signiert unten rechts: Eckhard - mit den gleichen Maßen, signiert mit A. Koester, stimmt bis in Koester. Öl auf Leinwand. 116 x 170,5cm. Rahmen. die Details mit dem hier vorliegenden Gemälde überein, so dass wir von einer weiteren Version ausgehen. Provenienz: Privatsammlung Österreich aus der direkten Nachfolge der Else Eckhard, die Nichte Koesters, führte dem Künstler ab den Familie Kantioler, Klausen. 1920er Jahren, nach dem Tod seiner Frau, den Haushalt und Alexander Koester heiratete 1893 Isabella Kantioler, die Tochter begleitete ihn auf seinen Reisen. Als Gärtnerin kümmerte sie des dortige Gastwirts der unter Künstlern sehr traditionsreichen sich um die Blumen in dem üppigen Künstlergarten. Gaststätte zum Lamm, dem ‚Lampl‘. Kaum beachtet von der Öffentlichkeit ging Koester in diesen Jahren auch der Blumenmalerei nach, die in der malerischen Literatur: Qualität seinen überaus beliebten Entenbildern in keiner Weise vgl.: Stein, Ruth und Koester, Hans: Alexander Koester nachsteht. Zu seinem 70. Geburtstag war eine Ausstellung der 1864-1932. Leben und Werk.Recklinghausen 1988. Blumenbilder geplant, zu der es allerdings nie kam. 262
Katalog 315 Alte Kunst
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